Gesundheitliche Chancengleichheit setzt eine hohe Sensibilität sowie Anpassungen an der Infrastruktur oder an den Arbeitsabläufen voraus. Die Praxis zeigt, wie in der klinischen Arbeit sowohl im persönlichen Engagement vieler Mitarbeitenden als auch in adaptierten Patientenpfaden dieses Bewusstsein am USZ gelebt wird. Bei spezifischen Patientenpopulationen zeigt sich aber, dass immer auch eine erhöhte Aufmerksamkeit nötig ist, um einen möglichst barrierefreien Zugang zu bestmöglichen Behandlungsergebnissen mit einem wirksamen Einsatz von Ressourcen zu gewährleisten. Denn nur so lässt sich Chancengleichheit auch realisieren.
Medizin für alle – Massnahmen
Die Gesundheit des Menschen unterliegt zahlreichen sozialen, kulturellen, ökonomischen, aber auch alters- und geschlechtsspezifischen sowie beruflichen Faktoren.